Gemeindebrief der Noah-Kirchengemeinde
Hier finden Sie die online-Ausgaben unseres Gemeindebriefes „Noah aktuell“.
Er erscheint monatlich mit wichtigen Terminen und Informationen aus Ihrer Kirchengemeinde.
„Noah aktuell“ liegt in den Kirchen und Gemeindehäusern aus und wird auch hier im Internet in der Rubrik Meldungen veröffentlicht.
Diese Informationen liefern auch monatlich ganz bequem per E-Mail zu Ihnen nach Hause: melden Sie sich gern für unseren Newsletter an.
Noah aktuell – Dezember 2024 / Januar 2025
Liebe Leserin, lieber Leser,
was ist schöner: zu schenken oder beschenkt zu werden?
Meine persönliche Antwort lautet: Beides natürlich! Beschenkt zu werden ist wunderbar, wenn der oder die Schenkende mir wirklich eine Freude machen will. Anders herum ist es schön, in strahlende Augen zu schauen, wenn das eigene Geschenk gut ankommt. Das Glück, zu schenken und damit Freude weiterzugeben, ist uns auch in der Noah-Kirchengemeinde vertraut. Wir sammeln wie in den letzten Jahren Weihnachtstüten für Obdachlose im Gemeindehaus Westerfilde. An der Gratisbude in Nette können Sie Geschenke hinterlegen oder in Empfang nehmen. Unsere Konfis in Mengede packen Päckchen für Menschen im Gasthaus.
Dafür ist Weihnachten da: Gott schenkt sich uns selbst und wir geben diese Freude weiter!
In diesem Sinne gesegnete Weihnachten
wünscht
Ihre Pfarrerin Stephanie Lüders
Noah aktuell – November 2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
neulich saß ich mit einer älteren Dame in ihrer Küche. Ihr Bruder war gestürzt und lebensgefährlich verletzt. Bange warteten wir auf Nachricht aus dem Krankenhaus, während wir über dieses und jenes redeten. Wie langsam schleicht da die Zeit!
Andere Momente verfliegen viel zu schnell!
Im Griechischen gibt es zwei Begriffe für Zeit: „Chronos“ für die messbare Zeit in Stunden und Minuten. „Kairos“ für die gefühlte Zeit, den ganz besonderen Augenblick, in dem sich Himmel und Erde berühren. Davon spricht Jesus, wenn er sagt: „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe herbeigekommen!“
Ich wünsche uns allen diese besonderen und besonders erfüllenden Momente!
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Oktober 2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
ich nenne es das „Münster-Feeling“. Zwischen April und Juli dieses Jahr bin ich mehrmals die Woche nach Münster gefahren, um mein Studium aufzufrischen. Ausflüge in eine andere Welt….
Mit dieser Zeit verbinde ich gemächliche Bahnfahrten durch sattes Grün und einen Besuch auf dem Wochenmarkt nach der Vorlesung. Im Schatten des Doms duftet es nach Kräutern und knusprigen Reibekuchen. Einfach reinbeißen: Köstlich! Noch jetzt läuft mir das Wasser im Mund zusammen!
Genauso, wie es negative „Trigger“ gibt, können wir angenehme Gefühle „ankern“ und bei Bedarf hervorholen. Das tue ich lächelnd mit einem „Danke!“ auf den Lippen. Und: Ist jetzt nicht auch Oktober, die Zeit der Ernte und des Danke-Sagens?
Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Erntedankfest und einen goldenen Oktober mit vielen Genüssen,
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – September 2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
während meines Urlaubs im Baltikum hatte ich Gelegenheit, den „Berg der Kreuze“ in Litauen zu besuchen. Das ist ein Wallfahrtsort, auf dem Pilger und Pilgerinnen Tausende und Abertausende Kreuze aufgestellt haben. Oft geschieht das zu besonderen Gelegenheiten, etwa vor Hochzeiten und Taufen.
Jedes Kreuz steht für einen Wunsch, ein persönliches Anliegen, ein Gebet. Zudem ist dieser Hügel ein Zeichen des nationalen Widerstands, da die Kommunistische Partei zu Zeiten des Sowjetregimes in den 1960er und 1970er Jahren mehrfach die Kreuze niedergewalzt und zerstört hatte. Immer wieder wurden neue aufgestellt. Ich war beeindruckt! Was für ein starkes Zeichen von
Verbundenheit und von Zivilcourage!
Für Christinnen und Christen ist das Kreuz das Symbol dafür.
Vertrauen, Verbundenheit und auch Zivilcourage wünsche ich uns allen in
diesen turbulenten Zeiten, Gemeinsam packen wir es an...
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Juli / August 2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
wenn Nahrung für den Körper ist, dann dürstet unsere Seele nach Gott. Deshalb lade ich uns hiermit ein, unsere Herzen zum Herrn zu erheben, um unsere Seelen mit den Wundern seiner Hände zu stillen. Der beste Weg das zu erreichen ist die Betrachtung der wunderbaren Werke Gottes. Wenn wir die Schöpfungsgeschichte in der Bibel lesen, bewundern wir die Geschicklichkeit Gottes und die Fantasie, mit der unsere schöne Erde geschaffen wurde.
Wir sind ihm dankbar für die Weisheit, mit der das Wunder der Schöpfung in solch Einfachheit verfasst wurde. Gehen wir aber über diese biblische Erzählung hinaus, um das Universum, seine Planeten und seine Lichter zu betrachten, entdecken wir die Unendlichkeit der Schöpfung. Unsere Vorstellungskraft ist nicht in der Lage, dessen Konturen und Grenzen zu erfassen.
Somit werden wir unseren Grenzen bewusst, die Welt und unser Universum schließlich zu verstehen. Trotz unseres Wunsches, immer weiterzugehen, um neue Grenzen zu überholen, bleibt uns letztendlich nur unser Glauben und unsere Dankbarkeit für dieses wunderbare und endlose Werk Gottes und seine unvorstellbare Größe.
Wunderbar, dass Gott all dies in seiner Hand hält. Und uns mit!
Ihr Pfarrer Dr. Sadrack Djiokou
Noah aktuell – Juni 2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
Lydia war die erste Christin in Europa. Sie brachte sich als Purpurhändlerin in die Gesellschaft ein. Außerdem war sie aufgrund ihrer Gastfreundschaft besonders bekannt und beliebt.
Am 9. Juni sind Europa-Wahlen. Bringen wir uns ein: mit Respekt vor allen Menschen, die sich in der Politik engagieren. Mit unserer Stimme für die demokratischen Parteien. Mit der Kampagne „#fairEurope4all“ ruft die Ev. Kirche von Westfalen dazu auf, ein Kreuz für ein faires, menschenwürdiges und demokratisches Europa zu setzen.
„Unser Kreuz hat keine Haken!“ heißt es in Dortmund.
Damit wir in Europa gastfreundlich bleiben...
Ihre Pfarrerin Stephanie Lüders
Noah aktuell – Mai 2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
alleine lässt sich kein Blumentopf gewinnen! So freuen wir uns, dass sich ein starkes Team aus Männern und Frauen bereit erklärt hat, mit uns Pfarrpersonen gemeinsam die Ev. Noah-Kirchengemeinde zu leiten. Im Gottesdienst am 17. März haben wir Ulrike Lütz, Maren Raatz und Luisa Schmitt aus dem Presbyterium verabschiedet. Dafür konnten wir zwei Neue gewinnen:
Sara Forkarth und Maren Windemuth. Weiterhin dabei sind Jeanette Bahri, Stefan Gierhake, Markus Lawo, Sandra Lösbrock, Rüdiger Meretzki, Laura Rosenbaum, Laura Thiesbrummel, Tobias Walther und Kerstin Woche. Wir freuen uns auf die Aufgaben in den kommenden vier Jahren!
Gemeinsam packen wir es an...
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – März / April 2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
gibt es für Sie persönlich so etwas wie „Frühlingsboten“?
Mir geht das Herz auf, wenn ich Krokusfelder sehe; oft in den Parks unter Bäumen, die noch kahl sind. Noch vor den Osterglocken und den Tulpen bezeugen diese violettfarbenen und gelben Blumen, dass das Leben erwacht, in voller Pracht.
Ostern ist ein Anlass, das Leben zu feiern.
Wir feiern die Auferstehung Jesu Christi!
Wir feiern sie in unseren Kirchen, aber auch auf dem Friedhof zwischen Gräbern, beim „Emmausgang“ durch den Ort und beim Osterfrühstück und Ostereier suchen.
Seien Sie herzlich eingeladen, die Auferstehung und den Frühling mit uns gemeinsam zu feiern – in unseren Gottesdiensten und Veranstaltungen!
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Februar 2024
Liebe Leserin, lieber Leser,
Es hört nicht auf zu regnen und es hört nicht auf, dunkel zu sein. Das war mein Eindruck in den letzten Wochen. Das drückt auf das Gemüt. Da sind stimmungsvolle Lichter mehr als willkommen, auch nach Weihnachten!
Kirchlicherseits endet die Weihnachtszeit ohnehin erst am 2. Februar mit dem Fest der Lichtmess. Bis dahin ließ man früher die Weihnachtsbäume stehen.
Doch auch, wenn Ihr Baum längst abgeholt ist, laden wir Sie ein: am 2. Februar können Sie zur „Nacht der Lichter“ im Stadtbezirk Mengede Illuminationen entdecken, u.a. auch in der katholischen St. Josefskirche Nette ab 16 Uhr.
Viel Vergnügen bei der „Lichtsuche“ wünscht
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Dezember 23 / Januar 24
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Nur im Dunkeln leuchten dir Sterne“, so heißt der Titel eines Buchs, das ein Kollege geschrieben hat. Tatsächlich: Dunkelheit gibt es genug in dieser Jahreszeit und in dieser Welt.
„Stern über Bethlehem“, singen wir zu Heiligabend in der Kirche. Wir meinen den Stern, der in der Weihnachtsgeschichte einer Gruppe von Fremden den Weg wies – den Weg hin zu der Krippe, in der Jesus lag.
Jesus, der später, als Erwachsener, von sich sagte: „Ich bin das Licht der Welt!“
Das wünsche ich uns: dass wir auf die Sterne schauen. Dass wir uns den Weg weisen lassen. Dass wir das Licht finden, das unser Leben leuchten lässt.
Bleiben Sie behütet, zu Weihnachten und auf dem Weg in das Neue Jahr 2024,
wünscht Ihnen
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – November 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Tage werden spürbar kürzer und es wird kälter.
Kälter wird es auch in dieser Welt – so viele Krisen und Kriege!
Aktuell beschäftigt uns der aufflammende Krieg im Nahen Osten nach den verheerenden Angriffen der Hamas. In den jüdischen Gemeinden wächst die Angst vor Antisemitismus. Was können wir tun?
Am 9. November gibt es in der Evangelischen St. Remigiuskirche wieder eine Andacht im Gedenken an die Pogromnacht 1938, vor 85 Jahren.
Lassen Sie uns gemeinsam unserer Geschichte gedenken. Daraus lernen für die Gegenwart. Für den Frieden beten, meint
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Oktober 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
Am 1. Oktober ist Erntedankfest. Eine gute Gelegenheit, danke zu sagen!
Danken möchte ich vielen: dem Busfahrer, der auf mich gewartet hat; der Kassiererin, die so freundlich lächelt, oder dem Leben selbst.
Der unbekannten Näherin in Bangladesch, die meine Kleidung herstellt.
Doch halt! Ist das„Danke“ für die Näherin angemessen angesichts von Ausbeutung und unwürdigen Arbeitsbedingungen?
Und schon stecke ich wieder in Widersprüchen.
Aber: ist so nicht das Leben?
„Segen der Unruhe“ heißt ein Text, in dem es genau darum geht.
Sie können ihn nachlesen in der Rubrik „Noah denkt nach“!
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – September 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
„Eine Rutsche Regen zieht durch den Westen!“ - wie oft haben wir das in den letzten Wochen im Radio gehört?!
Nicht immer freut man sich über den nassen Segen, fallen doch Ausflüge, Picknicks und Gartenfeste buchstäblich ins Wasser!
Doch Hand aufs Herz: sind die anhaltenden Dürren in Südeuropa nicht viel gefährlicher?
„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht!“ Das hat Gott versprochen, damals nach der Sintflut!
Ich hoffe, dass dieses Versprechen auch in Zeiten des Klimawandels gilt!
Genießen Sie den Spätsommer und seine reichhaltigen Früchte,
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Sommer 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
endlich Sommerferien!
Wie habe ich mich als Kind darauf gefreut. Ein paar Wochen Zeit für alles und
nichts. Lesen. Mit Freundinnen treffen. Unterwegs sein, zu Fuß oder mit dem
Bus. Eis essen. Schwimmen gehen. Kind müsste man noch mal sein!
Aber halt: Warum nicht als Erwachsene mal „fünfe gerade“ sein lassen?
Mal nichts tun. Abschalten.
Durchatmen.
Den Wolken hinterher träumen?!
Das wünsche ich uns allen!
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Juni 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
Kinder sind die Zukunft der Gesellschaft. Natürlich auch die Zukunft der Kirche!
Ein engagiertes Team bietet in der Noahgemeinde seit einigen Monaten Kindergottesdienste an: mit einer biblischen Geschichte, fröhlichen Liedern, kreativen Aktionen und anschließendem Basteln oder sogar Picknick.
Es macht einfach Spaß!
Das Team – oben im Bild - freut sich über Familien mit Kindern und über Menschen, die Lust haben, mitzumachen!
Nächster Kindergottesdienst ist am 4. Juni um 11.15 Uhr in und um die evangelische St. Remigiuskirche Mengede.
Genießen Sie den Sommer,
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Mai 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Wonnemonat Mai hält Einzug und damit auch der Frühling! Zeit, zu heiraten, zu feiern, es sich gut gehen zu lassen! Zeit für die Konfirmationen, die nun endlich wieder ohne Einschränkungen gefeiert werden können.
Wir freuen uns, dass in der Noahgemeinde mehr als 50 junge Menschen in festlichen Gottesdiensten „Ja“ sagen zu einem Lebensweg mit Gott!
Wir wünschen ihnen und ihren Familien alles Gute und natürlich eine schöne Feier bei strahlendem Sonnenschein. Allen anderen wünschen wir ebenfalls eine gute Zeit!
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – April 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
kennen Sie das Osterlachen?
In einigen Gegenden Deutschlands gab es den Brauch, dass Pfarrer – ja, damals waren es ausschließlich Männer – in ihrer Osterpredigt Witze erzählten. Damit sollte die Gemeinde zum Lachen gebracht werden, als Ausdruck der Freude über den Sieg des Lebens.
Der Tod?! Ein Witz! Dabei fielen die Witze wohl etwas rustikal aus.
Ich stelle mir gerade vor, wie ich auf der Kanzel stehe und einen anrüchigen Scherz mache. Allein bei dieser Vorstellung muss ich schmunzeln.
Also: (Oster)-lachen ist gesund!
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen fröhliche Ostern,
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – März 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
in dieser Zeit zwischen Winter und Frühling erinnern wir uns alljährlich an die Passion Jesu Christi. Sie ist in unserer Tradition eine Zeit des Innehaltens und des Fastens.
Des Verzichtens auf beispielsweise Alkohol, Süßigkeiten, oder auch des Nachdenkens über das eigene Verhalten: Dem „Klimafasten“ widmet sich eine Gruppe der Noah-Gemeinde.
Auch andere Religionen kennen das Fasten. Parallel zur christlichen Passionszeit liegt in diesem Jahr der muslimische Fastenmonat Ramadan.
Wir laden deshalb ein zu einem Interreligiösen Frauenmahl in der Noah-Gemeinde, in der wir uns austauschen und das Fastenbrechen nach Sonnenuntergang mit einem gemeinsamen Mahl begehen.
Vielleicht haben auch Sie in den nächsten Wochen die Möglichkeit der Einkehr, des Austauschs und sich das Leben neu bewusst zu machen?
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Februar 2023
Liebe Leserin, lieber Leser,
ein fast in Vergessenheit geratener Tag ist „Lichtmess“, beziehungsweise in der evangelischen Tradition der „Tag der Darstellung Jesu im Tempel“. Dieser
Tag liegt am 2. Februar, genau 40 Tage nach Heiligabend.
Ab da wird es spürbar heller!
Dazu passt, dass am 3. Februar ab 17 Uhr im Stadtbezirk Mengede die„Nacht der Lichter“ stattfindet. Auch zwei evangelische Kirchen finden Sie zu diesem Anlass geöffnet und erleuchtet: Die Schlosskirche Bodelschwingh und die Luisenkirche Westerfilde.
Herzliche Einladung!
Ihnen eine gute, erleuchtete Zeit wünscht.
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – Dezember 22 / Januar 23
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Ich freue mich sehr auf diese Advents- und Weihnachtszeit. Nach den vergangenen beiden Jahren gibt es endlich wieder die Möglichkeit, zusammenzutreffen, gemeinsam zu essen, zu trinken und zu singen.
Wir von der Ev. Noah-Gemeinde laden herzlich zu Feiern im Advent ein, zu „Türchen“ des Lebendigen Adventskalenders, zum Adventsmarkt und natürlich zu Gottesdiensten. Dabei erinnern wir an den Grund der Freude: Gott ist Mensch geworden. Gott ist mitten unter uns! Christ, der Retter, ist da!
Friede auf Erden – diese uralte und immer wieder neue Sehnsucht wollen wir mit Ihnen teilen.
Eine friedvolle und gesegnete Advents- und Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das Neue Jahr 2023 wünscht Ihnen
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch
Noah aktuell – November 2022
Liebe Leserinnen und Leser,
der November ist ein Monat der Besinnung. Der Herbst geht in den Winter über. Die Nächte werden spürbar länger. In diesem Monat gedenken wir der Verstorbenen des Jahres. Wir tun das in den Gottesdiensten am Totensonntag. Wir gehen auf die Friedhöfe und zünden Kerzen an, erinnern uns. Zum Ende des Monats wird es dann wieder heller: die Adventszeit beginnt!
So, wie das Licht die Finsternis vertreibt, glauben wir daran, dass der Tod nicht endgültig ist, nicht das letzte Wort hat!
Ich wünsche Ihnen einen Zeit der Ruhe, des Innehaltens und des Troste
Ihre Pfarrerin Anne-Kathrin Koppetsch